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Wiederbelebte Eleganz: Ein Regency Kleid, inspiriert von einer TV-Serie - Schnittmuster #0223

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Die Welt der historischen Mode übt zweifellos eine zeitlose Anziehungskraft aus, die unsere Vorstellungskraft stimuliert. Für all jene, die von den prächtigen Roben und exquisiten Ensembles der TV-Serie "Bridgerton" verzaubert sind, ermöglicht mein Schnittmuster jedem, seinen Wunsch nach einem träumerischen Kleid selbst zu erfüllen.

Ursprünglich hatte ich das Kleid in Schwarz für das Wave-Gotik-Treffen in Leipzig entworfen. Jetzt habe ich es jedoch in einem farbenfrohen Stil umgestaltet, der an Bridgerton erinnert. Die Anleitungen folgen immer noch historischen Techniken, aber das Kleid kann weitgehend mit einer Nähmaschine genäht werden und wird am Rücken mit einem Reißverschluss statt mit Haken und Ösen geschlossen

Die Tulpenärmel sind nicht typisch für die Regency-/Empire-Ära, jedoch sind sie ein wichtiges stilistisches Element der Kleider junger Frauen, die in der Serie vorkommen. Die ersten Tulpen- oder Blütenärmel sind auf erhaltenen Kleidern aus den 1850er Jahren zu se

https://www.metmuseum.org/art/collection/search/108118

Tauchen wir ein in die Welt des Handnähens eines Kleides! In jenen Zeiten wurden Kleidungsstücke in der Regel mit weißem Garn genäht. Da ich zu Hause kein passendes Seidengarn hatte, wurde das gesamte Kleid in Übereinstimmung mit historischer Genauigkeit mit weißem Garn genäht.

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Herrenfrack um 1800 - Teil 1, Einstieg, Schritte (1) -(2)

The last garment missing to complete our men´s wardrobe is the Tailcoat. Again, this blog post will supplement the sewing instructions for my pattern. The sewing techniques described in the instructions will follow the construction methods seen on extant garments as much as possible, with some extra information and pictures here.

Grab the sewing pattern here!

Bitte beachte, dass dies ein Handnähmuster ist, alle langen Nähte können maschinell genäht werden, aber viele Schritte können nur von Hand ausgeführt werden. Einige Schritte sind selbst für eine erfahrene Näherin ziemlich knifflig, manche Schritte sind im Vergleich zu modernen Nähtechniken ungewohnt.

Ich zeige dir die Herstellung eines zweireihigen Fracks des frühen 19. Jahrhunderts mit vielen typischen Merkmalen dieser Zeit.th Der Körper hat nur drei Nähte, eine hintere Mittelnaht, zwei hintere Seitennähte, die weit nach hinten versetzt sind, und keine Taillennaht. Vorder- und Hinterteil sind entlang der hinteren Seitennaht zusammengenäht und zu einer nach hinten öffnenden Falte gefaltet. In diesen Falten verbirgt sich der Tascheneingriff. Der Rücken öffnet sich zu einem Schlitz unter der Taille. 

Die doppelreihigen Vorderenden befinden sich etwa 1 Zoll über der natürlichen Taille und zeigen die darunter liegende Weste. Brustpolster stützen die Vorderseite und es sind keine Schulterpolster angebracht. Die Ärmel sind ziemlich lang, reichen bis zum Daumengrundgelenk und enden mit einem Bündchen. Die gesamte zusätzliche Weite am Ärmelkopf wird vorne gerafft. Der Kragen ist mit der typischen M-Kerbe versehen. Der Körper ist mit poliertem Baumwollstoff gefüttert. Die vorderen Belege werden verlängert, um sich in der hinteren Mitte zu treffen.

Die Kanten von nicht ausfransenden Wollstoffen wie gefilzter Wolle bleiben unversäubert. Bei ausfransenden Stoffen empfehle ich, den Frack „moderner“ zu nähen.

Die erste Möglichkeit wäre, die obere und untere Lage falsch aneinander zu legen. Dann die Nahtzugaben umschlagen und alle Kanten mit einem Saumstich nähen, wie in diesem Blogpost von meinem Romantischen Frack beschrieben: https://patterns.bplaced.net/blog/1840s-tailcoat-part-4-1840er-tailcoat-teil-4/

Noch moderner ist die zweite Möglichkeit, Kragen und Revers rechts auf rechts zu nähen und dann, wie heutzutage üblich, die rechte Seite nach außen zu wenden: https://patterns.bplaced.net/blog/an-1830s-frock-coat-part-1-ein-1830er-gehrock-teil-1/

Eine dritte (für mäßig ausfransende Stoffe) wäre, unter die Nahtzugaben der oberen Schicht um zu schlagen, die Nahtzugabe der unteren Schicht bis zum Netz zurückzuschneiden und die untere Schicht mit dem Staffierstich zu nähen:

Regency Männer Breeches um 1800 Teil 1 - Schritt (1) - (3)

Keine Zeit zum ausruhen, um die Herrengarderobe zu vervollständigen brauchen wir Breeches!

Dieser Blogbeitrag ist nur ein Zusatz um meine Anleitung mit mehr Bildern zu vervollständigen.

(1) Lasst uns mit dem ausschneiden des Stoffes anfangen. Hab keine Angst vor dem seltsam aussehenden Muster ohne Schrittnaht und nach außen gerichteten Beinen. Wenn du möchtest, füge die Schrittnaht hinzu, die Linie ist auf dem Muster markiert, aber versuche nicht, die Beine zu strecken, sie geben die Weite, die für eine bequeme Passform benötigt wird. Im Vergleich zu georgianischen Hosen ist das Volumen am Gesäß deutlich reduziert, aber immer noch mehr, als die meisten von uns von modernen Hosen gewohnt sind. Dieser Schnitt passiert auf einem erhaltenden Schnittmuster von 1796.

Stanzen von Löchern in das Muster für genaue Markierungen auf dem Stoff.
Fadenverfolgung für genaue Markierungen
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Regency Männer Breeches um 1800 Teil 3 - Schritt (10) - (14)

Teil 2 - Schritt (4) - (9)

(10) Der Keil und das Taillenbandfutter:

Schneide die Nahtzugaben zurück, hier auf dem Foto sind sie zu groß
Überdecke die rohe Nahtzugabe mit dem Taillenbandfutter
Der vordere Bereich des Taillenbandes. Nähe nicht die Tasche sondern nähe nur den hinteren Taschenbeutel an das Taillenbandfutter. Nähe mit dem "point á rabattre sous la main" entlang der vorderen und oberen Kante.
Nähe die Ösen beidseitig des Zwickels.
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